Gebühren. Alle hassen sie, aber keiner kommt drumherum – vor allem nicht beim Handel mit Kryptowährungen. Arbiquant ist eine Plattform, die sich auf automatisierten Krypto-Handel spezialisiert hat, und genau wie jede andere Plattform hat sie eine eigene arbiquant gebühren Struktur. Doch keine Sorge: Hier bekommst du die volle Transparenz – ohne Fachchinesisch und ohne böse Überraschungen.
Was ist Arbiquant überhaupt?
Arbiquant ist eine Plattform, die den automatisierten Handel mit Kryptowährungen revolutionieren will – und zwar mithilfe von Arbitrage. Das bedeutet konkret: Der Trading-Bot von Arbiquant sucht selbstständig nach Preisunterschieden derselben Kryptowährung auf verschiedenen Börsen. Wenn zum Beispiel Bitcoin auf Börse A günstiger ist als auf Börse B, dann kauft Arbiquant auf Börse A ein und verkauft auf Börse B – mit Gewinn. Und das alles passiert automatisch, rund um die Uhr, ohne dass du ständig vor dem Bildschirm hängen musst.
Die Idee dahinter ist nicht neu, aber Arbiquant setzt sie mit moderner Technologie und benutzerfreundlichem Design so effizient um, dass selbst Einsteiger damit klarkommen können. Du musst kein Programmierer oder Finanzprofi sein, um diesen Bot zu nutzen. Die Plattform nimmt dir das technische Know-how ab und führt die Trades in deinem Namen durch, basierend auf den Parametern, die du selbst festlegst. Damit wird der Zugang zu Arbitrage-Handel auch für normale Anleger geöffnet – und das in einer Zeit, in der Kursschwankungen auf Krypto-Börsen mehr denn je Chancen bieten.
Besonders spannend an Arbiquant ist der Gedanke, dass Gewinne nicht nur von steigenden Kursen abhängen. Viele Trader setzen auf den klassischen „Buy Low, Sell High“-Ansatz innerhalb einer einzigen Börse. Arbiquant hingegen bewegt sich übergreifend – zwischen den Börsen – und profitiert dabei von der Tatsache, dass Preise auf unterschiedlichen Handelsplätzen nie ganz synchron laufen. Diese Preislücken sind das eigentliche Spielfeld des Bots, und sie eröffnen oft mehrere Chancen pro Tag, ohne dass man selbst aktiv werden muss.
Doch gerade weil der Bot automatisch handelt und in deinem Namen Transaktionen durchführt, ist es extrem wichtig, die Details der Plattform zu kennen – insbesondere, wie die arbiquant gebühren aufgebaut sind. Wer blind vertraut, riskiert böse Überraschungen. Nur wer versteht, wie viel bei jedem Trade abgezogen wird, kann langfristig abschätzen, ob sich das Ganze auch wirklich lohnt. Gewinne machen ist super – aber sie sollen auch bei dir bleiben, nicht bei versteckten Kosten.
Diewichtigsten Gebührenarten bei Arbiquant auf einen Blick
Gebührenart | Beschreibung | Häufigkeit | Höhe der Gebühr | Besonderheiten |
Kontoführungsgebühr | Monatlicher Fixbetrag für die Nutzung der Handelsplattform und den Bot-Zugang | Monatlich | Variiert je nach Abo-Modell (z. B. ab 29 €/Monat) | Deckt laufende Kosten für Software, Support und Infrastruktur ab |
Performancegebühr | Prozentsatz auf den tatsächlichen Gewinn, den der Bot generiert | Nur bei Gewinn | Zwischen 10 % und 20 % je nach Plan | Wird nur fällig, wenn dein Konto im Plus ist – kein Gewinn = keine Gebühr |
Einzahlungsgebühren | Gebühren für das Aufladen des Handelskontos mit Kryptowährungen oder Fiatgeld | Pro Transaktion | Meist kostenlos bei Krypto, bis 2 % bei Fiat | Fiat-Einzahlungen können über Zahlungsdienstleister zusätzliche Kosten verursachen |
Auszahlungsgebühren | Kosten, die bei der Auszahlung deiner Gewinne oder deines Guthabens entstehen | Pro Transaktion | Abhängig von Methode: z. B. 1 € bis 3 €, ggf. + % | Krypto-Auszahlungen richten sich oft nach Netzwerkbelastung und Asset |
Netzwerkgebühren (Blockchain) | Transaktionskosten, die beim Senden von Krypto ans Blockchain-Netzwerk entstehen | Variabel | Abhängig vom Netzwerk (z. B. Ethereum, Bitcoin) | Diese Gebühren gehen direkt ans Netzwerk, nicht an Arbiquant selbst |
MonatlicheKontoführungsgebühr – Dein Fixpreis fürs Automatisieren
- Die monatliche Kontoführungsgebühr bei Arbiquant ist der feste Preis, den du zahlst, um dauerhaft Zugang zur Plattform und ihrem automatisierten Trading-Bot zu erhalten. Im Grunde ist das wie ein Abonnement – du bezahlst regelmäßig, damit der Service für dich rund um die Uhr aktiv bleibt und im Hintergrund arbeitet. Es handelt sich also nicht um eine versteckte Kostenfalle, sondern um eine transparente Pauschale für die Nutzung der Kernfunktionen.
- Diese Gebühr deckt verschiedene Leistungen ab, darunter den kontinuierlichen Betrieb des Bots, Sicherheitsinfrastruktur, Zugang zu Märkten und Börsen über API-Schnittstellen, sowie technische Wartung und Benutzer-Support. Ohne diese regelmäßige Zahlung würde der Zugang zur automatisierten Handelsfunktion gesperrt – deshalb ist sie elementar, wenn du langfristig mit Arbiquant arbeiten willst.
- Die Standardgebühr im Basistarif liegt bei etwa 49 € pro Monat. Es gibt aber auch verschiedene Preisstufen: günstigere Einstiegsmodelle mit eingeschränkten Funktionen für Neulinge, aber auch Premium-Pakete für erfahrene Trader mit höherem Handelsvolumen und zusätzlichen Analyse-Tools. So kannst du dir das Modell aussuchen, das zu deinem Budget und deinem Handelsstil passt – von entspannt bis ambitioniert.
- Für alle, die erst einmal reinschnuppern wollen, bietet Arbiquant regelmäßig eine kostenlose Testphase an – meist zwischen 7 und 14 Tagen. In dieser Zeit kannst du alle wichtigen Funktionen ausprobieren, Trades simulieren lassen und selbst erleben, wie der Bot arbeitet. Du gehst dabei kein Risiko ein und bekommst ein realistisches Gefühl dafür, ob sich der monatliche Preis für dich langfristig lohnt. Ideal also, um die Plattform ohne Druck kennenzulernen.
Performancegebühr – Du zahlst nur bei Gewinn
Die Performancegebühr bei Arbiquant gehört zu den fairsten und transparentesten Kostenpunkten auf der Plattform. Warum? Ganz einfach: Diese Gebühr wird nur dann fällig, wenn du tatsächlich einen Gewinn erzielt hast. Solange dein Bot keinen Profit erwirtschaftet, bleibt dein Konto von dieser Abgabe komplett verschont. Du zahlst also ausschließlich dann, wenn Arbiquant auch wirklich für dich abliefert. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass die Plattform und du am gleichen Strang zieht – beide Seiten profitieren nur, wenn das Ergebnis stimmt.
In der Praxis bedeutet das konkret: Wenn dein Bot beispielsweise 100 € Gewinn innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzielt, werden davon 20 € als Performancegebühr einbehalten. Die restlichen 80 € bleiben komplett bei dir. Dieser Mechanismus macht Arbiquant besonders attraktiv für alle, die keine Lust auf Fixkosten bei ungewisser Leistung haben. Der Anreiz für die Plattform ist außerdem groß, gute Ergebnisse zu liefern, weil sich ihr Gewinn direkt an deinem Erfolg orientiert.
Doch es gibt auch erfreuliche Ausnahmen und Spielraum bei der Höhe dieser Gebühr. Wenn du dich für ein höheres Preispaket entscheidest oder mit einem besonders hohen Handelsvolumen arbeitest, kannst du von attraktiven Rabatten profitieren. In solchen Fällen sinkt die Performancegebühr sogar auf bis zu 10 %. Das bedeutet: Je aktiver oder langfristiger du investierst, desto mehr bleibt am Ende für dich übrig. Wer also viel handelt oder länger dabei bleibt, spart kräftig – Treue zahlt sich hier definitiv aus.
Diese Struktur macht deutlich, dass Arbiquant keine versteckte Abzocke betreibt, sondern klar auf nachhaltige, leistungsbezogene Partnerschaft setzt. Du kannst sicher sein: Wenn du nichts verdienst, entstehen dir auch keine unnötigen Extrakosten. Und wenn du doch Gewinne einfährst, dann bleibt ein Großteil davon selbstverständlich bei dir. So soll es beim Krypto-Trading sein – fair, kalkulierbar und komplett transparent.
Einzahlungsgebühren – Das musst du wissen
Einzahlungsart | Gebühren durch Arbiquant | Gebühren durch Drittanbieter | Wechselkursgebühr möglich? | Empfehlung |
Banküberweisung (Fiat) | Keine | Ja, abhängig von Bank | Ja | Vorher bei der Bank nachfragen |
Kreditkarte (Visa/Master) | Keine | Ja, meist 1–3 % des Betrags | Ja | Nur bei kleinen Beträgen sinnvoll |
SEPA-Überweisung (Euro) | Keine | Gering bis keine Gebühren | Gering | Gute Option für Nutzer aus dem EU-Raum |
Krypto (z. B. BTC, ETH) | Keine | Nur Netzwerkgebühren | Nein | Schnell und meist kostengünstig |
E-Wallets (z. B. Skrill) | Keine | Ja, abhängig vom Anbieter | Ja | Schnelle Abwicklung, aber Gebühren checken |
Auszahlungsgebühren – Hol dir deinen Gewinn, aber mit Plan
- Was kostet’s?
Arbiquant erhebt für jede Auszahlung eine kleine pauschale Gebühr von etwa 1 €. Diese Gebühr ist unabhängig von der Höhe der Auszahlung und bleibt in der Regel konstant. Sie dient dazu, die Kosten für die Abwicklung und die Verarbeitung der Transaktion zu decken. Zusätzlich kommen je nach Auszahlungsmethode möglicherweise noch Blockchain-Gebühren hinzu. Diese Gebühren entstehen durch die Transaktionen im jeweiligen Blockchain-Netzwerk und variieren je nach der gewählten Kryptowährung und der aktuellen Netzwerkbelastung. - Wie oft solltest du auszahlen?
Unser Tipp: Es ist ratsam, seltener und dafür größere Beträge auszuzahlen. Auf diese Weise kannst du die Auszahlungskosten effektiv minimieren, indem du nicht unnötig häufig Gebühren zahlst. Wenn du regelmäßig kleine Beträge abhebst, entstehen dir auch häufiger Auszahlungsgebühren, was auf lange Sicht höhere Kosten verursacht. Eine größere Auszahlung verringert somit die Anzahl der Transaktionen und spart dir Gebühren. Wenn du beispielsweise monatlich Gewinne erzielst, wäre es besser, diese einmal im Monat als größere Summe abzuheben, statt wöchentlich kleinere Beträge auszuzahlen. - Was beeinflusst die Gebührenhöhe?
Neben der pauschalen Auszahlungsgebühr von Arbiquant solltest du die zusätzlichen Gebühren beachten, die durch die Blockchain selbst entstehen. Jede Kryptowährung hat ihre eigenen Netzwerkgebühren, die je nach Verkehrsaufkommen im Netzwerk schwanken können. Bitcoin oder Ethereum sind zum Beispiel häufig mit höheren Transaktionskosten verbunden, wenn das Netzwerk stark ausgelastet ist. Bei weniger gefragten Kryptowährungen wie Litecoin oder Stellar könnten die Gebühren wiederum niedriger sein. - Wie vermeidest du unnötige Kosten?
Wenn du deine Gewinne abhebst, achte darauf, welche Zahlungsmethoden du wählst. Einzahlungen und Auszahlungen über traditionelle Banken oder Kreditkarten können zusätzliche Gebühren von Drittanbietern mit sich bringen. Im Gegensatz dazu sind Auszahlungen in Krypto oft günstiger, da sie keine Zwischenhändler erfordern und lediglich die Blockchain-Gebühren anfallen. Zudem ist es hilfreich, den richtigen Zeitpunkt für deine Auszahlungen zu wählen, zum Beispiel dann, wenn das Netzwerk weniger ausgelastet ist, um die Transaktionsgebühren zu minimieren. - Beachte: Sicherheitsvorkehrungen
Bei größeren Auszahlungen ist es wichtig, zusätzlich auf Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Stelle sicher, dass du die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktiviert hast, um deine Auszahlungstransaktionen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Auch wenn dies keine direkten Kosten verursacht, kann es verhindern, dass du durch Sicherheitslücken zusätzliche, unerwünschte Gebühren (wie Diebstahl oder Betrug) zu tragen hast.
Blockchain-/Netzwerkgebühren – Der externe Kostenfaktor
Blockchain- und Netzwerkgebühren sind ein entscheidender Aspekt beim Krypto-Handel, den viele Nutzer übersehen. Diese Gebühren werden nicht von Arbiquant selbst erhoben, sondern sind ein fester Bestandteil jeder Transaktion, die über eine Blockchain abgewickelt wird. Hierbei handelt es sich um Gebühren, die direkt an das jeweilige Blockchain-Netzwerk gezahlt werden, sei es Bitcoin, Ethereum oder eine andere Blockchain. Die Höhe dieser Gebühren kann stark variieren, je nach Netzwerklast und der aktuellen Aktivität im Blockchain-Netzwerk. In Zeiten hoher Nachfrage können die Gebühren erheblich steigen, was sich negativ auf die Gesamtwirtschaftlichkeit der Transaktionen auswirkt.
Die durchschnittlichen Gebühren, auch als «Gas Fees» bezeichnet, können je nach Blockchain und deren Nutzung erheblich schwanken. Bei Bitcoin beispielsweise liegen die Gebühren im Durchschnitt bei etwa 1 bis 5 Euro, während Ethereum, aufgrund seiner komplexeren Transaktionen, Gebühren zwischen 2 und 10 Euro erheben kann. Einige Blockchains wie Polygon oder die BNB Smart Chain hingegen bieten deutlich niedrigere Gebühren, oft unter 0,10 Euro pro Transaktion. Diese Unterschiede können den gesamten Handel erheblich beeinflussen, vor allem wenn du regelmäßig Transaktionen durchführst oder größere Beträge abheben möchtest.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Höhe der Netzwerkgebühren beeinflusst, ist die Netzwerklast. Während Stoßzeiten, in denen viele Nutzer gleichzeitig Transaktionen durchführen, steigen die Gebühren oft stark an. Diese sogenannten «Spitzenzeiten» können insbesondere bei populären Blockchains wie Ethereum zu hohen Gas Fees führen, die für Händler zu einem teuren Vergnügen werden. Die Gebühren werden in der Regel dynamisch berechnet, basierend auf Angebot und Nachfrage im jeweiligen Netzwerk. Daher ist es ratsam, bei Transaktionen auf Zeiten mit weniger Aktivität zu achten.
Es gibt jedoch mehrere Strategien, mit denen du diese externen Kosten minimieren kannst. Eine Möglichkeit, die Gebühren zu senken, ist die Wahl einer kostengünstigeren Blockchain. Blockchains wie Polygon oder die BNB Smart Chain haben wesentlich geringere Gebühren als Ethereum oder Bitcoin und sind daher eine attraktive Alternative für Nutzer, die häufiger Transaktionen durchführen. Eine weitere Möglichkeit, Geld zu sparen, besteht darin, Transaktionen außerhalb der Spitzenzeiten durchzuführen. Dies bedeutet, dass du deine Überweisungen beispielsweise nachts oder an Wochenenden durchführen solltest, wenn das Netzwerk weniger ausgelastet ist. So kannst du die Gas Fees erheblich reduzieren und damit deine Handelskosten optimieren.